Die Evil Cavies, Anfang 2004 in Friedberg gegründet, haben sich in kürzester Zeit einen Namen, bald schon über die Grenzen der Region hinaus, erspielt und damit schon früh eine stetig wachsende Fangemeinde um sich versammelt. Die 7-köpfige Ska/Punk-Kombo steht für schnelle und tanzfähige Musik, die auch dem größten Tanzmuffel in die Beine geht. Die Songs von Jerome(Gitarre&Gesang), Gregor(Schlagzeug), Nick(Bass), Tobi(Orgel), Matze(Trompete), Philipp(Trompete) und Andi(Posaune) bieten Melodien m...
Die Evil Cavies, Anfang 2004 in Friedberg gegründet, haben sich in kürzester Zeit einen Namen, bald schon über die Grenzen der Region hinaus, erspielt und damit schon früh eine stetig wachsende Fangemeinde um sich versammelt. Die 7-köpfige Ska/Punk-Kombo steht für schnelle und tanzfähige Musik, die auch dem größten Tanzmuffel in die Beine geht. Die Songs von Jerome(Gitarre&Gesang), Gregor(Schlagzeug), Nick(Bass), Tobi(Orgel), Matze(Trompete), Philipp(Trompete) und Andi(Posaune) bieten Melodien mit Ohrwurmcharakter, treibende Bläsermelodien und eine Stimmung, die perfekt zum Sommer, Partys und guter Laune passt.
Das Jahr 2006 wird das Jahr der Cavies. Zum einen werden diverse Auftritte bei Open-Air Festivals sie durch ganz Hessen führen, wie z.B. beim Traffic Jam Festival in Dieburg mit zahlreichen hochkarätigen Bands, dem Soundgarden Festival in Friedberg, wo sie zusammen mit Juli und Schandmaul rocken werden oder dem Sommerschein Festival in Hofheim.
Zum anderen wurde am 27.07. nach 2 Jahren Cavies endlich das erste Album veröffentlicht, nachdem eine erste Demo-CD auf Konzerten einen anständigen Absatz fand. Das Album trägt den Titel „There must be a need for me“, was nach Worten der Band ungefähr mit „zu irgendetwas müssen wir ja gut sein, also machen wir Musik“ zu übersetzen wäre. Es wurde von der Band komplett selbst finanziert und organisiert, enthält 9 eigene Songs, die versuchen die gesamte Palette der Live-Band Evil Cavies auf CD zu bannen. So findet man wieder schnelle mitreißende Ska-Punk-Nummern wie den Opener „Staying at home“ oder das auf Konzerten schon zum kleinen Hit gewordene „Good-Bye“, aber auch nachdenklichere Töne wie „Feelings“, welches sich mit seinem einprägsamen Refrain schon bald in den ein oder anderen Gehörgang pflanzen dürfte. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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